Das Bestreben unserer Organisation ist es, Menschen dabei zu helfen, in eine positive Zukunft blicken zu können. Dabei spielt eine bestimmte Religion keine Rolle. Wichtig ist vor allem, Mitgefühl für andere zu haben und sich so zu verhalten, dass man niemanden verletzt. „Im Grunde ist die zentrale Aussage aller Weltreligionen doch: Sich selbst zu lieben und alle anderen so anzunehmen, wie sie sind. Was uns an den Ladakhis fasziniert und gleichzeitig bestätigt, ist ihr Gefühl dafür, was wirklich wichtig ist.“, meint Roland Wieser. „Zumindest ist in den Dörfern dort die Gesellschaft noch intakt. Die Menschen leben im Hier und Jetzt, nehmen auch schwierige Lebensbedingungen an, jammern nicht, sondern strahlen vielmehr Dankbarkeit für ihr Dasein und einen inneren Reichtum aus. Für sie ist jeder Tag ein neues Geschenk, und es tut gut, in ihre Gesichter zu schauen. Davon können wir westlichen Besucher viel lernen und für unsere eigene Persönlichkeitsentwicklung profitieren.“

Es liegt uns am Herzen, den Menschen dort Unterstützung zu geben, ihnen zu besseren Lebensbedingungen und höherer wirtschaftlicher Sicherheit zu verhelfen sowie Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Die Ausbildung und eine gewisse medizinische Grundversorgung sind das  Wichtigste für die Menschen dort. Das hob auch der  Dalai Lama  hervor, als  er das Zentrum  besuchte und sich über das  Thagchokling-Projekt erkundigte. Durch den Bau vor  Ort wird gezielt in diese Familien  investiert, kein  einziger Euro oder Dollar geht auf dem  Verwaltungsweg  verloren und keine  anderen Menschen bereichern sich an den Spenden. Dafür tragen wir Sorge! Wir freuen uns für die Kinder und Menschen in Ney über jede Spende!

Wir freuen uns für die Kinder und Menschen in Ney über jede Spende!